Sportpferde

Als Trainer und Besitzer möchte man gerne Erfolge erzielen.

Als Hobby-Sportler reicht oft auch die Anwesenheit des Pferdes aus,

ohne das ständig der Tierarzt gerufen werden muss.

 

Was wäre, wenn das Boxen- und Ingenieursteam von einem Rennfahrer einfach willkürlich allesmögliche in den Tank kippen würde?

Wäre es dann Treibstoff oder Biomüll? Der Rennwagen würde wahrscheinlich anfangen zu qualmen und zu stottern, und vorzeitig kaputt gehen. Bei einem Pferd ist das genauso.

 

Nun ist ein Pferd kein Formel 1 Rennwagen, bei dem man einfach kaputte Teile austauschen kann. Kaputt in einem lebenden Organismus bedeutet kaputt, oder zumindest nur noch bedingt einsatzfähig. Und das bedeutet wiederum, schlechte Performance und teure Arztrechnungen.

 

Mit irgendwelchen Wundertüten kriegen wir das auch nur noch begrenzt in den Griff.

 

Fütterung ist ein Naturgesetz, auch und ganz besonders für Hochleistungspferde. Coole Werbesprüche und Wundertüten mit Müsli oder anderen Zusätzen, oder Reparaturkits aus dem Baumarkt die Erfolg suggerieren sollen, sind hier völlig fehl am Platz.

 

Es geht darum die Fütterung so zu optimieren, dass das Pferd Spitzenbelastungen kompensieren kann, blitzschnell regenerieren kann und die Entwicklung gefördert wird. Der Stoffwechsel muss funktionieren, das Immunsystem fit sein, die Kondition gleichbleibend und der Organismus soll nicht unnötig belastet werden.

 

Dazu benötigt das Pferd von uns Unterstützung bei der Fütterung:  in Form von Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen.

Nur Heu und Getreide oder die grüne Wiese reichen schon lange nicht mehr, um den täglichen Bedarf daran zu decken.

Aber eigentlich war das auch noch nie so.

 

Nur scheint das vergessen, obwohl es in allen Pferdebüchern beschrieben ist.

 

Unterstützen Sie ihr Pferd mit einem Mineral. Am besten eins, das ohne Wenn und Aber konzipiert ist.

Ein Mineral, das hochkonzentriert ist, und somit vom Shetti bis zum Shire jedes Pferd abdeckt. Ohne Defizite!

 

Zu unserem Mineralfutter